tom1000 hat geschrieben: ↑10.05.2020 19:15
Bei meiner Schwester wars letztes Jahr der Regler.
Über den wurde hier noch gar nicht spekuliert.
Thomas
Hi Thomas, der ist auch schon neu.
Hab heute mit Rainer telefoniert und wir sind die Messwerte sozusagen "live" am Telefon durchgegangen. Scheint (hoffentlich) wirklich der Rotor zu sein... ich tausche das Ding mal aus und berichte
Vielen Dank an Alle für die Hilfe bis hierher. Ich seid subba;)
Der Rotor in meiner rt hat auch nur 2,6 Ohm. Läuft einwandfrei.
Mit religiösen zu diskutieren ist, als würde man Schach gegen eine Taube spielen. Es ist völlig gleichgültig, wie gut man das Spiel beherrscht,
die Taube wird die Spielfiguren umschmeißen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als habe sie gewonnen.
Hi Rainer,
Ja gestern Abend. Neuer Rotor drin. Kontrollleuchte leuchtet immer noch
Mist, der wars nicht... was nun? Diodenplatte wechseln? Wo gibts die denn günstig? Viele Grüsse Andi
Dann müssen wir systematisch weitersuchen.
Man kann DF abziehen und das ( kurzzeitig!) mit Batteriespannung durch ein Hilfskabel versorgen. Dann leuchtet die Ladekontrolle natürlich nicht. Aber man kann bei laufendem Motor die Wechselspannung am Stator messen ( ca 7V ). Danach - bei abgezogenem roten Kabel - an B+ an der Diodenplatte. VORSICHT: Den Motor nicht hochdrehen, sonst steigt die Spannung unbegrenzt.
Rote Rita hat geschrieben: ↑17.05.2020 09:23
Dann müssen wir systematisch weitersuchen.
Man kann DF abziehen und das ( kurzzeitig!) mit Batteriespannung durch ein Hilfskabel versorgen. Dann leuchtet die Ladekontrolle natürlich nicht. Aber man kann bei laufendem Motor die Wechselspannung am Stator messen ( ca 7V ). Danach - bei abgezogenem roten Kabel - an B+ an der Diodenplatte. VORSICHT: Den Motor nicht hochdrehen, sonst steigt die Spannung unbegrenzt.
Mach das erst mal.
Viel Erfolg wünscht dir Rainer
So! Nochmal herzlichen Dank an alle hier im Forum, insbesondere an Rainer, der sozusagen via Fernwartung auf den von mir verursachten bockmist gekommen ist
Kabel umgeklemmt und siehe da, das Lämpchen erlischt und die Spannung is da! Juhuu.. ich freue mich auf die erste Ausfahrt.
Rainer, vielen Dank und Grüsse
Ich kämpfe an meiner R65-100 mit genau dem gleichen Problem.
Ich habe allerdings einen anderen Tacho verbaut.
Wie habt ihr es denn gelöst?
Ich bin gerade total ratlos obwohl ich schon so ziemlich alles getauscht und gemessen habe.
Es wäre sehr nett wenn ihr euch melden und mir helfen würdet.
die Lösung des hier diskutierten Falls lag an vertauschten Kabeln. Wenn Du einen anderen Tacho verbaut hast, kann es sein, dass der Widerstand der Kontrollleuchte nicht ausreicht. Wenn der zu klein ist, oder gar fehlt (keine Ladekontrolle) tut sich am Generator nix, wg. mangelnder Erregung.
Wie groß der Widerstand sein muss, kann ich nicht sagen. Wenn Du den alten Tacho noch hast, kannst Du das ja damit prüfen. Funzt es mit der darin befindlichen Glühlampe, liegt es am neuen Tacho und es muss ein Vorwiderstand in die Leitung rein.
Zu anderem Tacho und Ladekontrolle wurde hier im Forum meine ich auch schon mehrfach geschrieben.
Ich tät mal mitdem Fabrikat des Tachos die Suchfunktion bemühen.
Ansonsten Wiki, da steht ne Menge zu Kupferwürmern, Volt, Ampere und Ohm drin.
Hallo Dirk,
Danke für deine Antwort.
Ich habe mich bereits auf allen möglichen Seiten zu dem Thema informiert und habe auch die Originale Kontrollleuchte 3Watt aus dem Orginaltacho genommen und zwischen dem blauen und grünblauen Kabel geschaltet. Alles andere funktioniert echt gut mit dem Daytona Kombiinstrument. Nur die Erregung des Rotors bekomme ich nicht hin. Heute soll der 47 Ohm 5Watt Vorwiederstand ankommen zum ausprobieren anstelle der Birne.
Ich habe natürlich den alten Tachostecker abgeschnitten und nun kommt der große Fehler……. weggeschmissen. Ich Trottel. Das bedeutet ich kann nicht mal eben auf den Orginalzustand zurück.
Aber es muss ja trotzdem funktionieren…… was es aber nicht tut.
Das bringt mich gerade schier zur Verzweiflung.
Ich hoffe jemand im Forum kann helfen.
VG Dirk
„Man kann DF abziehen und das ( kurzzeitig!) mit Batteriespannung durch ein Hilfskabel versorgen. Dann leuchtet die Ladekontrolle natürlich nicht. Aber man kann bei laufendem Motor die Wechselspannung am Stator messen ( ca 7V ). Danach - bei abgezogenem roten Kabel - an B+ an der Diodenplatte. VORSICHT: Den Motor nicht hochdrehen, sonst steigt die Spannung unbegrenzt.“
Den Tip von Rainer habe ich gerade versucht. An U,V,W kommt bis zu 9V raus aber an der Diodenplatte Messe ich nur Millivolt und das sehr schwankend. Vom Durchmessen der Diodenplatte her scheint diese aber in Ordnung zu sein.
