30 Std Übung mit dem E-Auto

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Matthias.rz
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Re: 30 Std Übung mit dem E-Auto

Beitrag von Matthias.rz »

Das finde ich gut.
Wenn ich die Möglichkeiten hätte würde ich es auch machen.
Allerdings würde ich bei 60Km Arbeitsweg die Woche lieber das Fahrrad nehmen.
Leben und leben lassen
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Rote Rita
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Re: 30 Std Übung mit dem E-Auto

Beitrag von Rote Rita »

Lieber Tom,
sehr lobenswert. Wenn du deinen Solarstrom so nutzen kannst, ist es doch super. Wir haben schon seit 11Jahren eine Solaranlage. Als es aber vor vier Jahren ans Auto-Kaufen ging, war kein E-Auto bezahlbar, zumindest für uns. Und nach Schweden wären wir damit nicht so gut gekommen. Der Bericht von Dirk zeigt die Grenzen. Denke unser nächstes Auto ist dann elektrisch. Aber ein Batteriespeicher lohnt sich nicht, es sei denn, das Auto selbst ist der Speicher.

Gruß Rainer

PS: Warum sollte jemand deinen Beitrag löschen? Du hast weder was anstößiges geschrieben noch unerlaubt Werbung gemacht.R
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Re: 30 Std Übung mit dem E-Auto

Beitrag von ssuchi »

Alle Mitarbeiter unserer Firma durften sich aussuchen, ob sie ein sehr gutes City-Bike oder ein e-Bike als Dienstfahrzeug gestellt haben wollten (gekauft, nicht geleased, ohne Lohnverzicht, daher auch private Nutzung ohne Versteuerung eines geldwerten Vorteils). Seit dem stehen kaum noch Autos auf dem Firmen-Parkplatz. Den Rekord hält unser 65-jähriger Buchhalter, der inzwischen 8.500km auf sein e-Bike gespult hat. ;-)
Gruß, Stefan
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Rote Rita
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Re: 30 Std Übung mit dem E-Auto

Beitrag von Rote Rita »

8)
Gute Idee!
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TOM der Badner
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Re: 30 Std Übung mit dem E-Auto

Beitrag von TOM der Badner »

Hallo Rainer,

dachte nur weil das auch irgendwie Werbung für Enpal ist, und das ist oft in Foren unerwünscht. Danke für deine AW, wenn jemand näheres wissen will, gerne über PN, dann können wir Nummern austauschen und telefonieren.

Grüßle aus dem 🌞🌞🌞 Baden

Tom
Ich seh nicht aus wie Halle Berry. Aber es besteht die Möglichkeit, dass sie eines Tages aussieht wie ich.
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Re: 30 Std Übung mit dem E-Auto

Beitrag von Thomas H. aus A. »

Mönsch Dirk,

als Du mir das am Samstag erzählt hattest, hörte es sich gar nicht soooo grausam an - was tut man nicht alles für so ´ne schöne Gläserverkleidung!
Hoffe, dass sie Dir wenigstens nach den Anpassungen, die Du erwähntest, etwas Entschädigung bietet!

Gruß
Thomas
:gut: ...Kollegen nennen mich "Harmony"... :gut:
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Re: 30 Std Übung mit dem E-Auto

Beitrag von Redskin »

Hallo Thomas,
Das Ganze war sowas wie eine Schnapsidee für einen Wochenendausflug, nur ohne Schnaps, weil ich keinen Alkohol trinke. Ich bin quasi im Vollbesitzmeiner geistigen Kräfte an die Sache rangegangen. Der Plan A hat hal net gefunzt, plan B war etwas unbequem, ging aber auf.
Es kann einem ja immer etwas dazwischen kommen, Rainer hatte am Freitag bspw. Getriebesalat, das war dann halt so. Nochmal mit demselben Fahrzeug mach ich das aber nicht. Bin auf das Nachfolgemodell gespannt. Sobald es beim Händler eingetroffen ist, werde ich eine Probefahrt über mindestens zwei Batteriefüllungen machen, ...

Greetz
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Re: 30 Std Übung mit dem E-Auto

Beitrag von R65_dieter »

Habe auch schon die ersten Zweifel mitbekommen über den Sinn von SUV und Grossfahrzeuge nur mit E Antrieb.

Strom wird jetzt 30% teurer. Und die grübelei geht los wo der ganze strom denn nun auch herkommen soll...

Was noch Sinn macht bei einem elektrofahrrad oder elektroroller oder elektrosmart, den man, wenns die infrastruktur zulässt, auch vor der Haustüre laden kann, wird ab einer gewissen fahrzeuggrösse oder fahrdistanz dann fragwürdig.

den turbodiesel als langstreckenwagen wird man nie ersetzen können.

d.
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Re: 30 Std Übung mit dem E-Auto

Beitrag von Redskin »

den turbodiesel als langstreckenwagen wird man nie ersetzen können
Kommt drauf an, was letztlich der gefahrene Kilometer kostet. Auch der Diesel im Turbodiesel muss letztlich woher kommen.

Strom verschenken wir jeden Mittag überallhin damit uns die Drähte nicht verglühen, nur der Verbraucher löhnt Tag wie Nacht immer gleich viel. Technologie für smartere Netze wäre vorhanden, aber niemand mag sie bezahlen und wenn man Windräder bauen oder Leitungen ziehen muss ruft jeder: au ja fein, nur bei mir bitte nicht. Dann lieber als Bayer in Norddeutschland Fracken lassen und das Gepupse dann in Gasturbinen verballern, oder Biogas erzeugen, aus dem Sch.. der allenthalben gelabert wird ...
EDIT: schaut mal zu den Nachbarn in den Niederlanden, dort haben sie für e-Mobilität ein gut ausgebautes Netz, von dem einige Regionen bei uns nur träumen können. Die haben aber auch auf keine Autoindustrie Rücksicht nehmen müssen. Einer der Ladeparks, an dem ich meinen Wagen wieder aufgeladen habe, wird von einer holländischen Firma betrieben. Bezahlt habe ich übrigens für den Gleichstrom 52 Ct/ kWh.

Neben dem Geschrei um den Krieg im Osten und die dadurch zu Tage getretenen negativen Folgen unserer "Ich will alles aber billig" Mentalität der vergangenen Jahrzehnte gerät völlig außer Acht, dass uns unsere Biosphäre unter dem Arsch abraucht. Ich begreife nicht, wie der Mensch - als Einzelperson durchaus lieb und nett - in der Horde so dämlich sein kann, immer nur von 12 bis Mittag denken zu können und mit aller Macht an dem Ast zu sägen, auf dem die Horde sitzt. Hauptsache der Urlaub dieses Jahr ist geritzt (Mit dem Flieger nach ganzweitfort) und man kann irgendwie unter Heulen und Wehklagen so weitermachen, wie bisher (im zwanzig Quadratmeter SUV mit den anderen Kollegen im Stau stehen und hoffen, dass der Platz vor der Firma nicht wieder voll ist).

Künftig werden wir uns evtl. die Frage stellen müssen, ob wir überhaupt noch Strecken zurücklegen werden, so wie uns der Sinn danach steht.
Gut möglich, dass das in ein paar Jahrzehnten nicht mehr die Frage des Wie sondern des Ob ist.
Lasst das mal noch ein paar Jahre so dröge bleiben. Das wird ganz sicher unlustiger, als der kommende Winter. (Die Wasserversorger haben schon mal Preiserhöhung angesagt, nur 4 the records).

Wir haben einen Brunnen, aus dem kam bis vor ein paar Jahren das Trinkwasser für einige Haushalte. Der hat 2003 im ersten Dürresommer in unserer Gegend massiv an Pegelstand verloren und sich bis dato nicht davon erholt, ganz im Geigenstiel, es wunderte mich nicht, wenn aus der Wasserleitung im Hof bald nix mehr käme. Früher reichte das Wasser auch noch zum Viehtränken, heut nicht mal mehr für den Garten.

Na gut, bevor jetzt wieder was kommt, von wegen "Humbug, alles Schwarzseherei", oder "für mich langt es ja noch, bin ja schon soundso alt", ...
Wir werden sehen, was wann zu welchem Preis geht und uns gem. Gelbeutel danach richten.
Vllt wird es ja auch schon vorher duster, wenn die Psychos, die auf dem Planeten was zu melden haben, die verkehrten Schalter drücken.

Greetz
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Re: 30 Std Übung mit dem E-Auto

Beitrag von ssuchi »

R65_dieter hat geschrieben: 23.08.2022 12:24 Habe auch schon die ersten Zweifel mitbekommen über den Sinn ... Grossfahrzeuge nur mit E Antrieb...
den turbodiesel als langstreckenwagen wird man nie ersetzen können.
Doch, doch, ist schon lange erfunden, nennt sich ICE :-D
Gruß, Stefan
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Re: 30 Std Übung mit dem E-Auto

Beitrag von Redskin »

nennt sich ICE
der hält aber bspw. nicht im Knüllwald. Bei der Vergleichsrechnung Ansbach - Bad Hersfeld komme ich mit einem Bahnticket 2. Klasse auf ca 40€Ct/km. Motorrad habe ich nicht kalkuliert und werde es auch nicht. Auto kommt bei Gebrauchtkauf eines 4 Jahre alten Fzg., weiteren 4 Jahren Haltedauer und durchschnittlich 10tkm (p.a) Fahrleistung auf jenseits der 50 €Ct.
Der Wert ist vom ADAC, schon ein paar Tage her, dass ich das las, ich schätze aber, der dürfte bereits nach oben enteilt sein.
Fragt sich nur, wie man zum Boxertreffen mit dem Zug kommt, resp. wie man die Mitnahme einer Q organisiert bekommt, wenn es im Fernverkehr schon keinen Platz für Fahrräder gibt.

Greetz
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Re: 30 Std Übung mit dem E-Auto

Beitrag von ssuchi »

Ich gebe zu, dass der ICE vielleicht nicht das ideale Fahrzeug für ein Kleineboxertreffen ist. Aber wer dort mit dem Turbodiesel anreist bekommt von Frank auch einen Platzverweis... :cool:
Gruß, Stefan
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Re: 30 Std Übung mit dem E-Auto

Beitrag von Redskin »

Aber wer dort mit dem Turbodiesel anreist bekommt von Frank auch einen Platzverweis... :cool:
:bindafür: :bindafür:

(Außer Turbodieselboxerumbau :-D )
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Re: 30 Std Übung mit dem E-Auto

Beitrag von R65_dieter »

hallo stefan,

ja der ICE ist schon ne gute Lösung. von Freiburg nach Frankfurt zum beispiel oder nach Köln geht das wie der Blitz. da macht Auto gar kein Spass.

wir müssen aber öfter mal vom bodensee nach fr. und das ist dann mit den "Eisenwegen" echt eine weltreise.

Auf Kraftstoffpreise jenseits der 2€ dürfen wir uns einstellen.

Die kritischen Stimmen über Elektroautos kommen ja auch nicht von mir (ich kann da gar nicht mitreden weil kein elektroauto) , sondern von Kollegen die auch zum täglichen Fernpendeln, z.B. LÖ nach FR oder KA nach FR gekauft haben. Noch vor 1 Jahr konnten diese Kollegen im Parkhaus gratis laden. das ist mittlerweile vorbei, und die Wallboxen im Parkhaus benötigen zum Strom freischalten eine Zugangskarte, auf der dann abgebucht wird.

Sinn macht elektrofahren erst wenn man schnell wechselbare energiespeicher hat, die dann auch fahrzeugunabhängig und markenunabhängig ohne fachpersonal getauscht werden können.
kann man sowas mittlerweile in vollem Umfang oder ist eine tendez dazu da?

gruss

d.
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Re: 30 Std Übung mit dem E-Auto

Beitrag von Redskin »

kann man sowas mittlerweile in vollem Umfang
Man kann, zumindest bei Kleinfahrzeugen wie z. B. E-Rollern, so in der Klasse Vespa & Co.
Da gibt es in der Tat bereits Produkte mit Wechselakku, allerdings versuchen es die Hersteller jeweils mit eigenem Ökosystem, so wie bei den Fahrrädern auch, wo Bosch mit Brose nicht kompitabel ist. (Bsp. willkürlich gewählt).
Meiner Meinung nach tot geborene Ideen. Beim Auto mit Akkusätzen ab einer halben Tonne aufwärts, die auch noch in das jeweils andere Chassis passen sollen, übersteigt die Sache meine Glaubensfähigkeit.
Eher noch bei Lastwägen im Nahverkehr.

Das mit dem Fernpendeln ist so eine Sache. Irgendwo sehe ich nicht ein, dass die ein Hälfte der Bevölkerung morgens in die City reinwill und gefühlt die andere Hälfte raus. Zum Arbeiten! Das ist doch völlig bekloppt und dekadent.

Die Zukunft wird es mit sich bringen, dass das ganz massiv teurer und somit unrentabel wird. Man wird sich damit abfinden müssen, ENTWEDER urban zu leben UND zu arbeiten ODER auf dem Land. Nicht diese Rosinenpickerei mit der Toskanavilla im Neubaugebiet, den überzogenen Ansprüchen, was die Gemeinde, in der man zu siedeln sich herabgelassen hat, zu bringen habe, wenn man schon mal da wohnt und dem fetten Job in der Stadt, der es möglich macht, eine halbe Mio Plus für eine Hütte auszugeben, die nach dem hoffentlich rechtzeitigen Ausflug der genetischen Multiplikation dann zu groß und nicht barrierefrei genug für den Rollator ist.

Wieviel Hektar Land wollen wir für diesen Schwachsinn eigentlich noch zubetonieren und mit Kiesgärten à la Bonsai aufmotzen? Und dann die Riesenkarre, mit der die Pampersträger hierhin bald, bald dorthin gekutscht werden müssen, als ob moderne Kinder zum Laufen zu dämlich oder zu schwach wären?

Wo ich drauf raus will: wir müssen von dem völlig überzogenen Anspruch, jeden Scheiß spottbillig für jedermann möglich machen zu wollen, runter.

Die Kugel, auf der wir durch das Weltall düsen verträgt nicht ohne Ende dekadente Wohlstandsbürger, die - je nach Berechnungsart - bereits Mai / Juni das ihnen Zustehende gefrühstückt haben, und den Rest des Jahres Menschen, die sich nicht wehren können, die Haare vom Schädel fressen (alles bildlich gemeint).

Dass es weh tut, wenn man sich einschränken muss, dass es vllt. dann auch nicht mehr geht, mit der Q just 4 fun durch die Gegend zu düsen, sollte jedermann / frau klar sein. Wer davor die Augen schließt, hat den Schuss entweder nicht gehört oder so viel Kohle, dass es schon beinahe obszön ist. NOCH können wir mit Geld vieles regeln. Die aktuellen Erfahrungen sollten uns aber lehren, dass gerade Deutschland mit seinen kaum nachweisbaren natürlichen Ressourcen nicht der Nabel der Welt ist und unser Wohlergehen maßgeblich von anderen abhängt. So lange es nicht gelingt, auf Energiezufuhr verzichten zu können, bzw. wenigstens die Gewinnung lokal und klimaneutral zu gestalten (die Hoffnung habe ich noch nicht ganz beerdigt), werden uns die anderen Bekloppten dieser Welt auf der Nase rumtanzen.

Greetz
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