Hinterradantrieb

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FrankR80GS
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Re: Hinterradantrieb

Beitrag von FrankR80GS »

#Manfred hat geschrieben: 24.07.2022 15:40 ...im Sonderband 121 auf Seite 148 oben links abgebildet ist, ...
Hallo Manfred, wir haben keine Glaskugel. Deshalb Sonderband von was?

/Frank
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#Manfred
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Re: Hinterradantrieb

Beitrag von #Manfred »

Hallo Frank,
von „Jetzt helfe ich mir selbst“ Mai und Korb. Das Foto von der Abbildung könnte ich hochladen...
Gruß
Manfred
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Re: Hinterradantrieb

Beitrag von #Manfred »

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Aus dem Sonderband 121 „Jetzt helfe ich mir selbst“ Seite 148 (Mai und Korb)
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#Manfred
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Re: Hinterradantrieb

Beitrag von #Manfred »

...hallo? Jemand zu Hause?😂
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Redskin
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Re: Hinterradantrieb

Beitrag von Redskin »

Das Werkzeug sieht sehr selbstgemacht aus. Im Werkstatthandbuch ist ein anderes abgebildet, dass sich an allen 4 Schrauben abstürzt.
Das Teil auf dem Foto von Dir erinnert mich an zwei abgeschnittene Schraubenschlüssel, die jemand an eine Kardanverzahnung geschweißt hat.

Ich habe auch schon mal die BMW Teilenummern von Spezialwerkzeugen gegurgelt, Fehlanzeige. Vllt bei BMW fragen, ob sie sowas ausleihen.

Greetz
Dirk
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FrankR80GS
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Re: Hinterradantrieb

Beitrag von FrankR80GS »

Das ist offenbar nur der Gegenhalter um die 6-kant Mutter konventionell zu lösen. Alternativ würde ich einen kräftigen Schlagschrauber nehmen, bei dem man nur einen Bruchteil des Drehmoments gegenhalten muss. Damit habe ich bei der Schwungscheibe gute Erfahrungen gemacht.

Welches Drehmoment ist für die 6-kant Mutter angegeben?

/Frank
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Re: Hinterradantrieb

Beitrag von #Manfred »

....150-165Nm
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Re: Hinterradantrieb

Beitrag von #Manfred »

Jaaa, das werd ich noch mal sacken lassen. Jedenfalls erstmal Dankeschön an euch
Grüße
Manfred
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Re: Hinterradantrieb

Beitrag von #Manfred »

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Habe das Ritzel mit zwei umgebogenen Flacheisen blockiert. Also immerhin zwei Zähne. Die Mutter dann erhitzt und gelöst.
Es war - auch im www - keine Spezial Werkzeug zu kriegen.
Danke jedenfalls und Grüße
Manfred
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#Manfred
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Re: Hinterradantrieb

Beitrag von #Manfred »

Hallo zusammen,
1.: Ist es wichtig, dass nach dem Zusammenbau des Hinterradantriebs wieder dieselben Laufflächen von Ritzel und Tellerrad zusammenlaufen?
2.: Wenn ich den Wellendichtring hinter dem Lager des Tellerrads austauschen muss, muss ja auch das Lager durch Erwärmen des Gehäuses raus. Muss dann neu distanziert werden?
Viele Grüße
Manfred
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Re: Hinterradantrieb

Beitrag von FrankR80GS »

#Manfred hat geschrieben: 21.09.2022 06:05 Hallo zusammen,
1.: Ist es wichtig, dass nach dem Zusammenbau des Hinterradantriebs wieder dieselben Laufflächen von Ritzel und Tellerrad zusammenlaufen?
2.: Wenn ich den Wellendichtring hinter dem Lager des Tellerrads austauschen muss, muss ja auch das Lager durch Erwärmen des Gehäuses raus. Muss dann neu distanziert werden?
Viele Grüße
Manfred
Hallo Manfred, zur Überholung der HAG gibt es ausführliche Hinweise im Werkstatthandbuch. Dort wird gezeigt, wie die Distanzen eingestellt und der Kontaktbereich tuschiert wird. Das ist fortgeschrittenes Schrauben, das auch BMW Werkstätten in der Regel ausser Haus erledigen lassen (wenn überhaupt).

/Frank
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Werner Paul
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Re: Hinterradantrieb

Beitrag von Werner Paul »

Redskin hat geschrieben: 27.07.2022 18:01 Das Werkzeug sieht sehr selbstgemacht aus.
Greetz
Dirk
... wenn's die Natur nicht macht, ist es selber gemacht.


P.S. Die Datei Werkzeug Okt 1981 liegt hier mit ca. 3 MB vor.
Bei Bedarf PN.
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#Manfred
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Re: Hinterradantrieb

Beitrag von #Manfred »

Danke,
Von dem Wedi hinterm Lager lasse ich also die Finger.
Beste Grüße
Manfred
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Re: Hinterradantrieb

Beitrag von Redskin »

... wenn's die Natur nicht macht, ist es selber gemacht.
Dass Werkzeuge und Gummibärchen (leider) nicht auf Bäumen wachsen sondern von jemandem "gemacht" werden müssen, ist mir durchaus bewusst. Manchmal ist es aber von Belang, zu wissen, um welchen Jemand es sich dabei handelt. Homemade Gummibärchen sind eine, Werkzeuge, die hohen Kräften standhalten müssen, eine andere Geschichte.

greetz
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Re: Hinterradantrieb

Beitrag von Ex-R65 »

Hallo Zusammen,
ist ja jetzt eh schon zu spät, aber vielleicht hilft es anderen:
Ich habe seinerzeit kein neues Gewinde geschnitten, als die Ölablassschraube (des Schwingenarms) nicht mehr fest saß. Ich habe statt dessen in die Ablaßschraube ein kleineres Gewinde geschnitten und die Ablaßschraube mit Flüssigmetall ins Gehäuse geklebt. Das hat prima gehalten, die Temperaturbeständigkeit von Expoxidharz ist für die Anwendung ausreichend.
Da ich keine Drehbank besitze und die Bohrung von Hand in die Ablaßschruabe einbringen musste, habe ich nur M6 gewählt. Dadurch dauert der Ölwechsel etwas länger, das Öl sollte gut warm sein. Mit einer Drehbank lässt sich sicher auch M8 oder sogar M10 einbringen.
Ich gehe davon aus, das es bei der Ablassschraube des Endantriebes genauso funktionieren würde. Allerdings wid das Öl hier wärmer, man sollte die Gehäusetemperatur vorher mal ermittlen, nachdem das Motorrad richtig warm gefahren wurde.
LG
Peter
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